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HSV – Felix Magath spricht über Gerüchte: „Ich will immer helfen“ | Sport


Was ist dran an den Gerüchten um Felix Magath (70) als Sport-Boss beim HSV?

Nach eigener Aussage hat die HSV-Ikone derzeit keine Verbindung zu Offiziellen des Fußball-Zweitligisten. „Ich bekomme immer wieder von Menschen um den HSV solche Aussagen. Aber vom HSV, von denen, die in der Verantwortung sind, mit denen stehe ich im Moment nicht in Kontakt“, so Magath im Sender „Sky“. Er betonte jedoch: „Ich will immer helfen.“

Wie BILD berichtet, steht für Magath bereits ein Wunsch-Kandidat für den Trainer-Job fest: Real-Madrid-Ikone Raúl (46). Die spanische Stürmer-Legende (102 Länderspiele, 44 Tore) hatte Magath, damals Trainer und Vorstand Sport, bereits 2010 als Profi zu Schalke 04 geholt. Es war eine Erfolgs-Geschichte. In 66 Bundesliga-Spielen erzielte Raúl 28 Tore.

Magath äußert sich zu diesem Thema bedeckt: „Das ist eine Frage des Aufsichtsrats des HSV und nicht des HSV.“ Und weiter: „Es gab schon immer Personen, die entschieden haben und genauso gibt es auch jetzt wieder Personen, die entscheiden werden, was der HSV macht und wie es weitergeht. Darauf habe ich keinen Einfluss.“

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Quelle: BILD

Am Freitag (18.30 Uhr/Sky) spielen die Hamburger gegen den Stadtrivalen und Tabellenführer FC St. Pauli. Bei einem Sieg steigt der Kiez-Klub in die Bundesliga auf. Der HSV würde im Fall der Niederlage kaum noch eine Chance auf den Aufstiegsrelegationsplatz haben. Damit würde der Verein zum sechsten Mal seit dem Abstieg 2018 das selbst gesteckte Ziel Aufstieg verpassen.

Magath hat dafür kein Verständnis und findet deutliche Worte: „Meine Sicht auf den HSV ist die, dass mir das Herz blutet, wenn man diesen Verein sieht, wo er hier jetzt ist und wie er da hinkommt“.


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