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Lauterbach bei Lanz attackiert: „Politik für Kiffer und Dealer“ | Politik


In den Corona-Jahren war er der häufigste Talkshow-Gast überhaupt, jetzt war er mal wieder aus aktuellem Anlass bei Markus Lanz: Gesundheitsminister Karl Lauterbach (61, SPD).

Und wieder gab’s heftige Kritik an ihm! Journalistin Antje Höning (leitet die Wirtschaftsredaktion der „Rheinischen Post“) attackierte Lauterbach scharf, warf ihm vor: Er mache Politik für Kiffer und Dealer.

Lauterbach schien das Thema Kiffen unangenehm

Hauptthema der Sendung sollte gar nicht das Kiffen sein, sondern die am Mittwoch vom Kabinett beschlossene Krankenhausreform. Cannabis stehe gar nicht „im Vordergrund meiner Arbeit“, sagte der Gesundheitsminister – auch, wenn er gerade an einer Schule in Berlin vor Kiffen gewarnt habe. Dort seien die Schüler „viel fairer“ mit ihm umgegangen als bei Lanz, scherzte er.

Lanz wollte wissen: Wenn Kiffen bis 25 schädlich sei, wieso sei es jetzt ab 18 legal? Lauterbach: „Die jungen Leute kiffen ja“, darum sei es besser, wenn sie gutes Zeug kaufen und nicht das dubiose auf dem Schwarzmarkt.


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