Bayern München: Max Eberl plaudert Detail aus Poker mit Julian Nagelsmann aus | Sport

Da hat er einen rausgehauen!

Vor dem Bundesliga-Topspiel bei Union Berlin am Samstagabend (18.30 Uhr, live bei Sky und hier im Live-Ticker von bild.de) spricht Bayern-Sportvorstand Max Eberl (50) über die Trainer-Suche des Rekordmeisters.

Es geht auch um die DFB-Verlängerung von Bundestrainer Julian Nagelsmann (36). Auch die Bayern hatten Nagelsmann als Nachfolger für Thomas Tuchel auf dem Zettel.

In dem Gespräch mit Sky-Moderator Sebastian Hellmann, Expertin Tabea Kemme und Rekordnationalspieler Lothar Matthäus verrät Eberl spannende Details aus dem Nagelsmann-Gespräch.

Eberl: „Ich würde es jetzt nicht als Absage bezeichnen. Dass wir mit Trainern sprechen müssen, um einen Trainer zu finden, ist klar. Wir haben eine Liste. Das war auch mit Julian so. Irgendwann hat man gemerkt: Der Stachel von damals sitzt noch tief, die Trennung ist noch sehr frisch. Das wäre zu früh für seine Wahrnehmung und das ist dann auch ok.“

Nach der Nagelsmann-Absage sind die Bayern-Bosse weiter auf der Suche nach einem neuen Trainer. Doch laut Eberl könnte schon bald Bewegung in das Thema kommen.

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Eberl: „Am liebsten hätten wir bis Ende April einen neuen Trainer, wenn es ein bisschen länger dauert, dauert es ein bisschen länger. Wir wollen es zügig machen, müssen es aber auch richtig machen. Wir sind jetzt sehr final und hoffen, dass wir bald etwas verkünden können.“

Und weiter: „Bayern ist ein großer Verein. Das merkt man in jedem Gespräch. Der Respekt ist von der anderen Partei oftmals stark. Es ist auch eine Chance, bei so einem großen Verein ein paar Dinge zu verändern, wie man es möchte. Wir wollen, wir brauchen 100-prozentige Unterstützung.“

Abschließend legt sich Matthäus fest: „In den nächsten 10 bis 14 Tagen ist ein neuer Bayern-Trainer da.“