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Bayern München: Was die Frauen besser als die Männer machen | Sport


Ein Verein, zwei Gefühlswelten!

Nachdem die Truppe von Thomas Tuchel (50) am Samstag mit 0:2 vom BVB gedemütigt worden war, sorgten die Bayern-Frauen am Sonntag für ein krasses Kontrast-Programm: Die Elf um Abwehr-Star Giulia Gwinn (24) zog nach einem Mega-Fight gegen Frankfurt im Elferschießen ins Pokalfinale am 9. Mai in Köln gegen Wolfsburg ein.

Die Bayern-Stars Kimmich und Tel nach der Pleite gegen den BVB

Die Bayern-Stars Kimmich und Tel nach der Pleite gegen den BVB

Foto: WITTERS

Während den Männern eine Titellos-Saison droht, GWINNen die Mädels am laufenden Band!

Nach acht Liga-Siegen in Folge inklusive des 4:0 im Spitzenspiel gegen Verfolger Wolfsburg ist die Meisterschaft bei sieben Punkten Vorsprung und fünf verbleibenden Spieltag quasi fix. Durch Pokal-Erfolg winkt jetzt sogar das Double. Wie die Krise der Tuchel-Truppe kein Zufall.

„Traumfrau“Bayern-Spielerin mit irrem Party-Video

Quelle: Instagram: @buehlklara

BILD erklärt, was bei den Bayern-Frauen besser läuft als bei den Männern.

► Die Führung: Anders als bei den Männern mit den inzwischen entlassenen Bossen Oliver Kahn (54) und Hasan Salihamidzic (47) ist bei den Frauen ein perfekter Führungsübergang geglückt. Managerin Karin Danner (65) hat ihre Abteilung nach 28 Jahren vergangenen Sommer an die einstige Sportdirektorin Bianca Rech (43) übergeben, die sie zuvor jahrelang eingearbeitet hatte und ihr Projekt nun reibungslos weiterführt.

► Der Trainer: Als der Norweger Alexander Straus (48) 2022 vom SK Brann kam, brachte er zwar keinen großen Namen, aber einen klaren Plan mit: Mit mutigem Ballbesitzfußball will er die Bayern zu Meisterinnen der Spielkontrolle machen. Anders als bei den Männern bekommt er für die Entwicklung dieser DNA Zeit und intern auch in Schwächephasen Ruhe.

Bayern gedemütigtDie BVB-Party im VIDEO!

Quelle: BILD

► Das Team: Auch in der Kaderplanung sind die Frauen mit Nachhaltigkeit erfolgreich. Um den Kern aus deutschen Nationalspielerinnen kommen stückweise neue Stars. Nach dem Transfer-Coup um Mittelfeld-Superstar Pernille Harder (31) in der vergangenen Saison kommt diesen Sommer auch noch DFB-Juwel Lena Oberdorf (22).

Machen’s Max Eberl und der künftige Trainer bald den Frauen nach?


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