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FC Bayern: Uli Hoeneß gibt zu – „Alonso-Transfer wahrscheinlich unmöglich“ | Sport


Die Trainer-Suche beim FC Bayern läuft. Wer wird Nachfolger von Thomas Tuchel (50)?

Der neue Sport-Vorstand Max Eberl (50) und Sportdirektor Christoph Freund (46) haben eine Liste, die abgearbeitet wird. Ganz oben steht dort weiter: Xabi Alonso (42) von Bayer Leverkusen. Wie Ehrenpräsident Uli Hoeneß (72) jetzt sagt, könnte sich dieses Thema bald erledigt haben.

Der Ex-Bayern-Boss im Interview mit „BR24“: „Ich persönlich, wir alle, schätzen den Xabi Alonso extrem, aber Sie dürfen ja nicht vergessen, der trainiert jetzt bei einem Verein, der gerade dabei ist, Deutscher Meister zu werden. Er hat diesem Verein viel zu verdanken, sie ihm auch. Und ich könnte mir durchaus vorstellen, dass er, so wie ich ihn kennen und schätzen gelernt habe, eher geneigt ist, da noch weiterzumachen, weil er das jetzt nicht, sagen wir mal, zurücklassen will.“

Und weiter: „Wenn der zwei, drei Jahre mehr Erfolge gehabt hätte, wäre es wahrscheinlich einfacher, ihn dort loszueisen. Ob das jetzt dieses Jahr gelingt, werden wir mal sehen, es wird sehr schwierig, um nicht zu sagen wahrscheinlich unmöglich.“

Xabi Alonso trainiert Bayer Leverkusen seit dem 5. Oktober 2022

Xabi Alonso trainiert Bayer Leverkusen seit dem 5. Oktober 2022

Foto: Andreas Pohl / BILD

Rumms! Was passiert, wenn Alonso den Bayern absagt?

Nummer zwei und Top-Alternative bei der Trainer-Suche soll Roberto de Zerbi (44) von Premier-League-Klub Brighton sein. Und: Mit ihm gab es bereits ein Gespräch!

Wie geht das denn?!Fußball-Fans weltweit feiern dieses Tor

Quelle: Reddit @Aleeskw

Konkret: Max Eberl soll nach SPORT BILD-Informationen mit de Zerbi gesprochen und das grundsätzliche Interesse des FC Bayern hinterlegt haben. Der Italiener gilt als der aufsteigende Stern am Trainerhimmel, der seinem Team eine klare Philosophie vermittelt: Brighton führte er in der vergangenen Saison auf Platz 6 der Premier-League-Tabelle und begeisterte mit dominantem, kontrolliertem Fußball.

Nach Informationen des englischen „Telegraph“ soll de Zerbi, dessen Vertrag bis 2026 läuft, eine Ausstiegsklausel von 14 Millionen Euro haben.


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