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Mario Basler legt gegen Nationalspieler und Bundesliga-Trainer nach | Sport


Super-Mario geht in die zweite Runde!

In der vergangenen Woche nahm sich Marion Basler (55) in seinem Podcast „Basler Ballert“ einen Nationalspieler zur Brust und packte den großen Kritik-Hammer aus. Dabei ging es um einen Profi vom VfL Wolfsburg.

Kevin Behrens (33) bezeichnete der Europameister von 1996 u.a. als „durchschnittlichen Zweitligaspieler“, behauptete, dass der einmalige DFB-Angreifer „bei einem ambitionierten Zweitligisten nur auf der Bank sitzen“ würde und „es eine der größten Frechheiten überhaupt ist, dass sich so ein Spieler Nationalspieler schimpfen darf“. Rummmms!

Am Samstag konterte Wolfsburgs neuer Cheftrainer Ralph Hasenhüttl (56) Baslers Verbal-Attacke. „Das ist absolut respektlos“, sagte der Kovac-Nachfolger auf BILD-Nachfrage. Das wiederum wollte Basler so nicht unkommentiert stehen lassen.

Basler legt gegen Behrens nach

„Ich bleibe bei meiner Meinung: Er ist kein Stürmer, der dem VfL Wolfsburg weiterhilft“, betont Basler. Erst im Februar wechselte Behrens kurz vor Transferschluss für vier Millionen Euro von Union Berlin zum VfL.

Für Basler ein Transfer mit nur einem Gewinner. „Union Berlin hat sich gefreut, so einen Spieler wegzukriegen“, sagt der ehemalige Freistoß-Spezialist. „Da hätte ich als VfL Wolfsburg andere Spieler geholt mit den finanziellen Möglichkeiten, die sie haben.“

XXL-Krise vorbei!Erstes Wind-Tor nach 1335 Minuten

Quelle: BILD

Beim 1:0 gegen den VfL Bochum wurde Behrens erst nach einer guten Stunde eingewechselt. Und half mit, die Führung über die Zeit zu retten und einen wichtigen Schritt Richtung Klassenerhalt zu gehen.

Einen großen Anteil an einem eventuellen Bundesliga-Verbleib hätte der Familienvater laut Basler aber nicht: „Also jeder hat in Wolfsburg den Verein gerettet, nur Kevin Behrens nicht.“

Verständnis hat Basler übrigens für die Respektlos-Ansage von Hasenhüttl: „Er hat es versucht, dezent zu umgehen. Ich meine, ich verstehe ihn ja, als Trainer hätte ich es ja genauso gemacht. Ich hätte meinen Spieler auch verteidigt. Aber ich glaube, im Inneren hat er schon gedacht, dass ich recht habe.“


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