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Präsident droht Mitarbeitern: Diakonie will AfD-Wähler rauswerfen | Politik



Die Diakonie der evangelischen Kirche hilft Menschen in Not. In ihren Grundgeboten steht die Nächstenliebe und Wohltätigkeit. Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch (56) stellt jetzt klar, wer bei ihm nicht unter Nächstenliebe fällt: Mitarbeiter, die die AfD „aus Überzeugung“ unterstützen. Denen droht er mit Rauswurf.

In der Diakonie arbeiten hauptamtlich mehr als 627 000 Menschen. Und es könnten mehr sein. Denn immer Menschen brauchen in Deutschland die Hilfe von sozialen Wohlfahrtsdiensten. Schuch, evangelischer Pfarrer, will in den eigenen Reihen aufräumen. Er möchte keine Mitarbeiter, die AfD-Wähler sind.

„Wer die AfD aus Überzeugung wählt, kann nicht in der Diakonie arbeiten“, sagte er den Zeitungen der Funke-Gruppe.


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