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Rechenschieber-Finale: Warum der Hallesche FC nicht nur auf Mannheim guckt | Sport


Nach dem maximal unnötigen 0:1 zuletzt gegen Unterhaching braucht der HFC im Kampf um den Klassenerhalt jetzt ein kleines Fußballwunder. Doch ganz aussichtslos ist die Lage nicht.

Der Hallesche FC holt den Rechenschieber raus!

Zwei Punkte Rückstand sind es auf Waldhof Mannheim (40 Zähler). Die Pfälzer haben Samstag Sandhausen zu Gast und müssen noch nach Aue. Mannheim abfangen ist auf den ersten Blick der „einfachste“ Weg – aber es gibt auch noch Option B.

Und vielleicht hat es der HFC am Freitagabend schon wieder selbst in der Hand. 1860 München muss bei Rot Weiß Essen ran – und am besten verlieren. Denn: die Löwen (43 Punkte) spielen am letzten Spieltag gegen Bielefeld (42 Punkte).

Zuschauer staunenHolland-Talent zaubert wie Messi

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[–>Quelle: Instagram @433 / BILD09.05.2024

Die Rechnung ist simpel: Verliert München am Freitag ist der HFC (38 Punkte) mit zwei Siegen in Bielefeld morgen (14 Uhr) und zum Abschluss daheim gegen die Zweite des BVB definitiv gerettet.

Landgraf: „Wir müssen endlich das Tor treffen!”

So oder so muss Halle morgen in Ostwestfalen volle Kanne auf Sieg spielen und den Frust vom Haching-Spiel wegballern.

Verteidiger Niklas Landgraf: „Wir haben Samstag die nächste Chance – nur dann müssen wir halt auch das Tor treffen. Es geht so schnell im Fußball und wir müssen jetzt genauso schnell die Stimmung wieder hochbekommen.“


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