Peinliche Pressekonferenz: Journalisten blamieren Greta mit Israel-Frage | Politik

Paris – Greta Thunberg ist zurück in Europa. Und beschwert sich, wie sie in Israel behandelt wurde. Denn: Israelische Behörden stoppten ihren Versuch, mit Hamas- und Hisbollah-Unterstützern nach Gaza zu segeln – angeblich, um Hilfsgüter zu liefern.
Kurz nach ihrer Landung in Paris sprach Thunberg mit Journalisten und beklagte sich über das Verhalten der Israelis. Sie sei in einer „entmenschlichenden“ Art und Weise behandelt worden, behauptete sie.
Als Journalisten nachhakten, was genau ihr widerfahren sei, musste Thunberg gut überlegen. Ihre einzige Beschwerde: „Ich konnte den Leuten nicht Tschüss sagen …“
Thunberg meint, dass sie sich nicht von ihren Mitstreitern verabschieden konnte, die in andere Länder geflogen wurden oder teilweise noch in Israel verblieben, weil sie sich weigerten, freiwillig das Land zu verlassen. Unter ihren „Freunden“ sind u.a. der Brasilianer Thiago Avila, ein bekennender Unterstützer der libanesischen Terror-Organisation Hisbollah. Und die Deutsche Yasemin Acar, die auf Demos in Berlin deutsche Polizisten beschimpfte und Irans Raketenangriff auf Israel tanzend feierte.
Thunberg wollte Hamas-Gewalt lieber nicht sehen
Als ein Journalist die Schwedin nach ihrer kurzen Haft in Israel fragte, wollte sie überhaupt nichts mehr sagen: „Ich bevorzuge es, nicht über die Details zu sprechen.“
Eines der Details, über die Thunberg nicht sprechen wollte: Israel bot den Gaza-Seglern an, ein Video über das barbarische Massaker der palästinensischen Hamas-Terroristen vom 7. Oktober 2023 anzuschauen. Damals schlachteten die Palästinenser mehr als 1100 Menschen ab, verschleppten 250 nach Gaza.
Doch Thunberg und die anderen weigerten sich. Viele von ihnen lehnen es kategorisch ab, auch nur ein schlechtes Wort über die islamistische Hamas zu sagen, die den Krieg in Gaza begonnen hatte, der in der Folge Verwüstung und Leid über den Küstenstreifen brachte.
Israelische Soldaten überreichten Thunberg und den anderen Israel-Hassern belegte Brote und Wasserflaschen. Die beschwerten sich dennoch über eine „Entführung“
Die Hamas und das iranische Mullah-Regime jubelten über Thunbergs Gaza-Schiff und forderten die sofortige Freilassung der Israel-Hasser. Besonderes perfide: Obwohl die Aktivisten die rechtmäßige Seeblockade des Gazastreifens brechen wollten, beklagten sie ihre Festnahme durch israelische Sicherheitskräfte. Dabei sprachen sie von einer „Entführung“ und bezeichneten sich als „Geiseln“.
Dabei wurden sie mit belegten Broten und Wasser von den israelischen Soldaten empfangen und friedlich nach Israel gebracht. Über das Leid der echten Geiseln, die von der Hamas seit mehr als 600 Tagen in Gaza festgehalten werden, sprechen Thunberg und ihre „Freunde“ nicht.
Apsny News